Fischer FIS H Inject.Ankerh.16x85K P/50
Artikelnummer
769108
Artikelnummer
769108
Artikeltyp Chemische Dübel: | Hülse |
Herstellerbezeichnung: | Injektions-Ankerhülse |
Bohr-Ø (mm): | 16 mm |
Bohrlochtiefe min (mm): | 95 mm |
Verankerungstiefe min. (mm): | 85 mm |
Montagetechnik: | Kleben, Hülse & Gewindestange |
Lieferung
Lagerartikel ( 162 Stück )
Lieferzeit 2 - 5 Werktage
Abholung
Völklingen: Auf Lager ( 68 Stück )
Abholbereit: sofort
Lieferanten-Artikelnummer | 041902 |
---|---|
Hersteller | fischer Deutschland |
Artikeltyp Chemische Dübel | Hülse |
Herstellerbezeichnung | Injektions-Ankerhülse |
Bohr-Ø (mm) | 16 mm |
Bohrlochtiefe min (mm) | 95 mm |
Verankerungstiefe min. (mm) | 85 mm |
Montagetechnik | Kleben, Hülse & Gewindestange |
passend für | FIS A M8-M10; FIS E M6-M8 |
Material Chemische Dübel | Kunststoff |
Geeignet für Beton | Ja |
Geeignet für Vollsteine | Ja |
Geeignet für Lochsteine | Ja |
Zulassung für Werkstoffe | Hochlochziegel; Hohlblock aus Leichtbeton; Hohlblock aus Beton; Kalksand-Lochstein; Kalksand-Vollstein; Vollziegel |
Marke | fischer |
Prüfzeichen | ETA-10/0383, ETAG 029 |
Inhalt (st) | 50 st |
Serie | FIS H |
Modell | 16x85 K |
Originalherstellertext kurz | Gitterstruktur der Ankerhülse reduziert Mörtelverbrauch; Ankerhülse ermöglicht optimalen Formschluss in Lochstein; Zentrierflügel fixieren Ankerstangen mit verschiedenen Durchmessern - dies reduziert die Komplexität und die Lagerhaltung; Widerhaken: kein Herausfallen bei Überkopfmontage; ETA-Zulassung |
Originalherstellertext 1 lang | Die fischer Injektions-Ankerhülse FIS H K Kunststoff ist die Systemkomponente für die Verwendung der fischer Injektionsmörtel in Lochstein-Mauerwerk. Die Ankerhülse wird dazu in das Bohrloch gesteckt und vom Grund der Ankerhülse mit Injektionsmörtel verfüllt. Beim Setzen der Ankerstange oder des Innengewindeankers wird der Mörtel durch die Gitterstruktur gedrückt und verbindet sich im Formschluss mit dem Lochstein. Dadurch wird die Last in den Baustoff geleitet. Mit der Injektions-Ankerhülse können auch nicht tragende Schichten überbrückt werden. |